BrustkrebswissenKlinische Studien & Neues aus der Forschung

Neues aus der Forschung

Wissenschaftler und Mediziner aus aller Welt suchen permanent nach neuen, erfolgversprechenden Strategien im Kampf gegen Brustkrebs. Sie arbeiten an der Verbesserung der Diagnosetechniken um Krebserkrankungen noch früher zu erkennen und noch genauer hinsichtlich der biologischen Beschaffenheit bestimmen zu können. Schließlich ist eine präzise Diagnostik Voraussetzung für die Auswahl der vielversprechendsten Therapieoptionen. Sie suchen zudem nach neuen, effektiven und möglichst schonenden Therapieansätzen sowie nach Möglichkeiten unerwünschte Nebenwirkungen zu minimieren. 

Und so zeigen sich kontinuierliche und immer wieder sogar bahnbrechende Fortschritte im Kampf gegen Brustkrebs. Daraus dürfen wir Mut und Hoffnung schöpfen! Nachstehend haben wir für Sie interessante Neuigkeiten zusammengetragen.

So gab es auf dem Kongress der European Society for Medical Oncology ESMO 2021 sehr gute Nachrichten bezüglich der Behandlung von metastasiertem Brustkrebs vom . Sehen Sie hierzu das Interview von Frau Eva Schuhmacher-Wulf mit Frau Prof. Dr. Nadia Harbeck
Zum Interview unter www.patientstoday.de

Sehen Sie auch was es Neues zum Thema Brustkrebs auf dem Kongress der European Society for Medical Oncology ESMO 2022 und auf dem San Antonio Breast Cancer Symposium SABCS 2022 gab auf www.patientstoday.de

Das Deutsche Gesundheitsportal veröffentlicht laufend kurzgefasste, aktuelle Studienergebnisse
Zum Deutschen Gesundheitsportal Bereich Brustkrebs

Mai 2023

Das DKFZ (Deutsche Krebsforschungsinstitut) berichtet in seinem Artikel  "Verringerte Krebssterblichkeit bei täglicher Vitamin D-Einnahme" über eine aktuelle Auswertung von insgesamt 14 Studien die zeigt, dass eine Vitamin D-Einnahme die Krebssterblichkeit in der Bevölkerung um zwölf Prozent reduzieren könnte - vorausgesetzt das Vitamin wird täglich eingenommen.

Zum Artikel unter dkfz.de

April 2023

Das DKFZ (Deutsche Krebsforschungsinstitut) berichtet in seinem Artikel - "Risikoadaptierte Empfehlungen: Alter für den Start des Brustkrebs-Screenings ist abhängig von der ethnischen Abstammung" - über eine aktuelle Studie die zeigt, dass das Brustkrebsrisiko bei Frauen je nach Ethnie unterschiedlich hoch ist. Dies sollte auch beim Eintrittsalter für das Brustkrebs-Screening berücksichtigt werden.

Zum Artikel unter dkfz.de

März 2023

Das DKFZ (Deutsche Krebsforschungsinstitut) berichtet in seinem Artikel - "Verbessertes Brustkrebs-Überleben schon bei moderatem Training" - über eine aktuelle Studie, die die positiven Effekte von Bewegung bei Brustkrebspatientinnen erneut belegt.

Zum Artikel unter dkfz.de

Februar 2023

Focus online berichtet in seinem Artikel - "Sensation in der Krebsforschung: Brustkrebs lässt sich am Fingerabdruck erkennen" - über eine kleine Studie mit 15 Personen.

Zum Artikel unter focus.de

Januar 2023

Das DKFZ (Deutsche Krebsforschungsinstitut) berichtet in seinem Artikel - "Enzymblockade fördert Knochenaufbau und drosselt Entstehung von Knochenmetastasen" - über Forschungs-Ergebnisse zum Einsatz eines MERTK-Inhibitors am Mausmodell.

Zum Artikel unter dkfz.de

Dezember 2022

Das Deutsche Ärzteblatt berichtet in seinem Artikel - "IQWiG sieht Hinweis auf geringen Zusatznutzen einer adjuvanten Therapie mit Olaparib bei frühem Brustkrebs" - über die Ergebnisse einer frühen Nutzebewertung hierzu.
Zum Artikel unter aerzeblatt.de

Lesen Sie hierzu auch "Olaparib (Lynparza) bei frühem Brustkrebs" auf der Seite des IQWiG
Zum Artikel unter www.gesundheitsinformation.de

November 2022

Das Deutsche Krebsforschungszentrum berichtet in seinem Artikel - "Molekulare Mikroskopie" enthüllt, wie sich Brustkrebs ausbreitet - über ein neues Verfahren, das das Wachstum von Brustkrebs in bislang unbekannten Details abbilden kann.

Zum Artikel unter dkfz.de

Oktober 2022

Das Physik Portal berichtet in seinem Artikel "Tumor in Sekundenschnelle töten" über die Forschung an einer Strahlentherapie mit sehr hohen Dosisleistungen, aber extrem kurzer Bestrahlungzeit ("FLASH-Strahlentherapie").

Zum Artikel unter pro-physik.de

September 2022

Das Ärzteblatt berichtet in seinem Artikel "Fortgeschrittenes Mamma- und Zervixkarzinom: Immuntherapie verlängert Leben" über die Erfolge des Checkpoint-Inhibitors Pembrolizumab (Keytruda, MSD) in Kombination mit Chemotherapie bei TNBC (triple-negativen Mammakarzinomen). In der EU wurde diese Immuntherapie nun zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen oder frühen TNBC mit hohem Rezidivrisiko zugelassen.

Zum Artikel unter aerzteblatt.de

August 2022

Das Ärzteblatt berichtet über die breite Wirkung der Antikörper-Wirkstoff-Konjugate der 3. Generation im Tumor. Antikörper-Wirkstoff-Konjugate auch ADCs (engl für Antibody-Drug Conjugates) genannt, bestehen aus Antikörper, Zytostatikum und einem linker, der das Zytostatikum an den Antikörper bindet. Dieser Artikel ist insbesondere für Patientinnen mit HER2 + , auch HER2+ Low sowie Triple Negativen Mammacarcinomen interessant. 

Zum Artikel unter aerzteblatt.de

Juli 2022

Das Ärzteblatt berichtet über Progesteronhemmer als mögliche Option zur Primärprävention von Brustkrebs. Dieser Artikel ist insbesondere für BRCA1/2-Mutationsträgerinnen interessant.

Zum Artikel unter aerzteblatt.de

Juni 2022

Patients today berichtet in patientengerechter Form über die Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology, dem ASCO Kongress 2022. Sie finden dort u.a. Videos über die aktuellsten und wichtigsten Neuerungen zur Behandlung von Brustkrebs.

Zum Artikel unter patientstoday.de

Mai 2022

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) sieht einen beträchtlichen Zusatznutzen des Checkpointinhibitors Pembrolizumab bei der Behandlung des fortgeschrittenem triple-negativen Mammakarzinoms (TNBC). Darüber berichtet das Deutsche Ärzteblatt.
Zum Artikel unter aerzteblatt.de

Lesen Sie hierzu auch "Pembrolizumab (Keytruda) mit Chemotherapie bei Brustkrebs" auf der Seite des IQWiG
Zum Artikel unter www.gesundheitsinformation.de

April 2022

Das Ärzteblatt berichtet über ein neues OP-Mikroskop, das die Erkennung von Tumorzellen verbessert. 

Zum Artikel unter aerzteblatt.de