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MRT - Beschleunigung mit KI möglich

Die MRT (Magnet-Resonanz-Tomographie) spielt in der Krebsdiagnostik und in der Verlaufskontrolle während und nach der Therapie eine wichtige Rolle. Jetzt konnte gezeigt werden, dass es mithilfe eines KI-basierten Algorithmus möglich wäre mit deutlich weniger Daten und mit einer um bis zu 90 Prozent verkürzten Untersuchungszeit Bilder ohne relevante Qualitätseinbußen zu erhalten. Dies berichten Wissenschaftler aus der medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg, dem Universitätsklinikum Heidelberg und dem DKFZ.

Eine kürzere MRT-Untersuchungsdauer ist nicht nur für PatientInnen sehr viel angenehmer, es ermöglicht auch eine höhere Auslastung der teuren Kernspintomographen und ist damit auch wirtschaftlich relevant.

Siehe hierzu die Pressemitteilung "Mit künstlicher Intelligenz die Kernspin-Bildgebung beschleunigen" auf der Seite des DKFZ