Komplementärmedizin bei Brustkrebs Auch früh erkannt ist Brustkrebs eine ernstzunehmende Erkrankung, die eine intensive, zum Teil über mehrere Jahre dauernde medizinische Behandlung notwendig macht. Damit verbunden sind nicht nur Ängste und psychische Belastungen. Lesen Sie dazu auch unser Kapitel Psychoonkologie. Ganz häufig leiden die Patientinnen auch unter körperlichen Nebenwirkungen der Therapie wie Übelkeit und Erbrechen, Schlafstörungen, Schmerzen oder Wechseljahrsbeschwerden, die das Befinden zusätzlich belasten. Hoffnungsträger Naturheilkunde Fast alle Brustkrebspatientinnen haben daher den Wunsch, ihre onkologische Behandlung mit komplementären oder naturheilkundlichen Verfahren zu unterstützen. Sie erhoffen sich eine Stärkung ihres Immunsystems, möchten zu erwartende oder bereits vorhandene Nebenwirkungen reduzieren, ihre Tumortherapie verträglicher machen oder sich einfach nur „etwas Gutes tun“ auf dem Weg zur Heilung. Vielfach wird der Wunsch nach komplementärer Medizin auch begründet mit der Sorge vor einer Verschlechterung der Lebensqualität, der Angst vor einem Rückfall und der Möglichkeit, den Krankheitsverlauf mit „sanfter Naturmedizin“ selbstbestimmt und aktiv beeinflussen zu können. Man möchte nichts unversucht lassen, um wieder gesund zu werden. Eine besondere Bedeutung haben hierbei auch eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung, regelmäßige Bewegung und Sport sowie Entspannungsverfahren. Darauf gehen wir in den separaten Kapiteln Ernährung und Sport und Bewegung ein. Risiko Wechselwirkungen Komplementärmedizin hat vor allem bei Brustkrebspatientinnen eine sehr hohe Akzeptanz. Nach Schätzungen von Experten nehmen bis zu 90% der Patientinnen zusätzlich zur klassischen Krebstherapie komplementäre oder naturheilkundliche Verfahren in Anspruch. Am häufigsten werden Mikronährstoffe, Nahrungsergänzungsmittel, Pflanzenextrakte und homöopathische Arzneimittel eingenommen, um die anstrengenden Therapien und ihre Nebenwirkungen körperlich besser zu überstehen. Nicht selten erfolgt die Einnahme dieser Präparate in Eigenregie und ohne Abstimmung mit den behandelnden Ärzten. Zum einen befürchten Betroffene, dass klassisch ausgebildeten Mediziner komplementäre Verfahren generell ablehnen könnten; zum anderen ist vielen Patientinnen gar nicht bewusst, dass auch vermeintlich harmlose Pflanzenextrakte, hochdosierte Vitamine und Spurenelemente die Krebstherapie beeinflussen können. Die Patientinnen können sich dadurch unbewusst in Gefahr bringen, denn Wechselwirkungen mit den klassischen Krebstherapien sind auch mit „natürlichen“ Substanzen möglich. So können Interaktionen sowohl zu einer Abschwächung der gewünschten Wirkung führen - im ungünstigsten Fall ist eine bewährte Krebstherapie unwirksam - als auch zu einer Wirkungsverstärkung und damit verbunden zu erhöhter Toxizität des Krebsmedikamentes und unvorhergesehenen oder intensiveren Nebenwirkungen Patientinnen sollen gezielt nach komplementärer Behandlung gefragt werden! Die Befürchtung, dass komplementäre Verfahren von Ihrem Ärzteteam abgelehnt werden könnten, ist meist unbegründet, denn immer mehr komplementärmedizinische Behandlungsansätze werden wissenschaftlich evaluiert, in umfassenden Leitlinien bewertet und auch in die ärztliche Praxis übernommen. Die S3-Leitlinie "Komplementärmedizin in der Behandlung von onkologischen PatientInnen" empfiehlt sogar ausdrücklich, dass alle Krebspatienten frühzeitig und regelmäßig zur aktuellen und geplanten Anwendung von komplementären Maßnahmen befragt werden sollen, bei Interesse auf verlässliche Informationsquellen verwiesen und gezielt auf mögliche Wechselwirkungen zwischen diesen Anwendungen und ihrer Krebstherapie hingewiesen werden sollen. Wichtig: Nicht ohne Absprache mit dem Arzt! Wenn Sie ergänzend zu Ihrer Krebstherapie komplementäre Medizin in Anspruch nehmen möchten, informieren Sie sich im Vorfeld bitte gut, nutzen Sie seriöse Informationsquellen (z.B. Leitlinien) und sprechen Sie mit Ihrem Onkologen oder Gynäkologen! Ihr Arzt wird Sie beraten, welche Methoden für Sie geeignet sind und welche Risiken und Nebenwirkungen eventuell auftreten können. Im Abschnitt „Komplementärmedizinische Leitlinien“ weiter unten haben wir für Sie die Leitlinien der verschiedenen Fachgesellschaften (AGO, AWMF/DKG/Deutsche Krebshilfe und DGHO) übersichtlich zusammengestellt. Leitlinien bieten Ihnen verlässliche Informationen, zu welchen komplementären Therapien wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse vorliegen, welche empfehlenswert sind und von welchen abgeraten wird. Hinweise auf weitere Informationsquellen zum Thema Komplementärmedizin finden Sie am Ende dieses Kapitels. Komplementärmedizinische Angebote finden Wichtig ist, dass Sie sich nur von qualifizierten Therapeuten beraten lassen, die Erfahrung in der Behandlung von Brustkrebspatientinnen haben und wissenschaftlich fundierte Methoden anwenden, die gut untersucht sind und keine schädlichen Wechselwirkungen mit Ihrer Krebstherapie haben. Idealerweise kann Ihnen Ihr Brustzentrum Auskunft geben, wo in Ihrer Nähe kompetente komplementär- oder naturheilkundliche Sprechstunden angeboten werden. Fragen Sie nach! Integrative Onkologie In zahlreiche Kliniken und Gesundheitseinrichtungen werden Krebspatienten inzwischen auch im Rahmen der Integrativen Onkologie behandelt, die klassische Medizin in Kombination mit geprüften komplementären Verfahren im Sinne einer ganzheitlichen Medizin vereint. Die Integrative Onkologie verbindet die klassische „Schulmedizin“ mit wissenschaftlich fundierten komplementärmedizinischen und naturheilkundlichen Interventionen wie Ernährungs- und Bewegungstherapie, Stressmanagement, Entspannung, Yoga oder Akupunktur, um die bestmögliche Behandlung von Krebspatienten zu gewährleisten. Sie berücksichtigt den Patienten als Ganzes und bezieht sowohl körperliche als auch psychische und soziale Faktoren in die Behandlung mit ein. Als integraler Bestandteil ist die Komplementärmedizin von Beginn an in das gesamte Behandlungskonzept eingebettet, also integriert. Es handelt sich also um ein interdisziplinäres Konzept, das den Patienten ganzheitlich betrachtet und eine enge Zusammenarbeit zwischen verschiedenen medizinischen Fachrichtungen erforderlich macht. Ziel dieses Konzepts ist nicht nur die Linderung von Symptomen und Nebenwirkungen, sondern auch die Stärkung des Immunsystems, die Anregung der Selbstheilungskräfte und die Verbesserung der Lebensqualität. Komplementärmedizin versus Alternativmedizin Komplementärmedizin und Alternativmedizin werden in der Praxis oft synonym verwendet und unter KAM (Komplementäre und Alternative Medizin) bzw. englisch CAM (Complementary and Alternative Medicine) zusammengefasst. Tatsächlich lassen sich die verwendeten Methoden nicht immer klar voneinander abgrenzen. Dennoch ist es uns wichtig, beide Richtungen streng voneinander zu trennen, denn sie verfolgen ganz unterschiedliche Ansätze und Ziele bei der Behandlung einer Krebserkrankung. Komplementärmedizin ergänzt und optimiert die konventionelle Tumorbehandlung Sie bezieht sich auf die Anwendung von naturheilkundlichen Behandlungsmethoden und -techniken, die immer in Verbindung mit einer „schulmedizinischen“ Therapie eingesetzt werden und diese begleiten und ergänzen, aber nicht ersetzen sollen. Sie hat das Ziel, die konventionelle Tumorbehandlung zu unterstützen, um die Symptome der Erkrankung und der Therapie zu lindern und das Wohlbefinden der Patienten zu verbessern. Zu den komplementären Methoden zählen z.B. Akupunktur und Akupressur, Mind-Body-Medizin, Wassertherapie, Ernährungs-, Bewegungs- und Ordnungstherapie, Substanzen wie Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe sowie Phytotherapeutika (z.B. Mistel, Ingwer oder Traubensilberkerze). Komplementärmedizin versteht sich als Ergänzung, umfasst eine Vielzahl von Methoden, die zusätzlich zur „schulmedizinischen“ Therapie eingesetzt werden, soll Krebstherapien begleiten, unterstützen und optimieren, wird nicht als primäre Therapie der Tumorerkrankung eingesetzt, sie kann keine Krebserkrankung heilen, stellt den Wert „schulmedizinischer“ Verfahren nicht infrage. Ziel der Komplementärmedizin ist es, die Gesundheit der Patientin zu fördern, ihre Selbstheilungskräfte zu aktivieren, therapie- und krankheitsbedingte Nebenwirkungen und Langzeitfolgen zu lindern, die Lebensqualität und den Therapieerfolg zu verbessern, die Heilungschancen zu erhöhen, das Rückfallrisiko durch einen gesundheitsfördernden Lebensstil zu senken, die Patienten aktiv am Behandlungsprozess zu beteiligen. Alternativmedizin möchte die konventionelle Tumortherapie ersetzen Die Alternativmedizin hingegen sieht sich als Alternative zu konventionellen Standardtherapien und möchte diese vollständig ersetzen („entweder - oder“). Typischerweise werden konventionelle medizinische Behandlungsverfahren wie Chemotherapie oder Bestrahlung abgelehnt. Neben den klassischen Methoden der Naturheilkunde werden teilweise auch experimentelle Verfahren und Außenseitermethoden angewendet, deren Nutzen und Unbedenklichkeit in wissenschaftlich hochwertigen Studien nicht nachgewiesen wurde. Beispiele hierfür sind die „Vitamin B 17“-Therapie (Amygdalin, Laetrile), Germanische Neue Medizin®, Breuß-Kur, Kaffee-Einläufe oder MMS (Miracle Mineral Supplement). Alternativmedizin birgt ein hohes Risiko! Bei einer Krebserkrankung kann der Verzicht auf „schulmedizinische“ Therapien sehr gefährlich werden, denn Alternativmedizin bietet nur selten eine wirksame Lösung und kann schwere gesundheitliche Risiken mit sich bringen. Die eingesetzten Naturheilmittel und Methoden sind keineswegs immer sanft zum Körper (denken Sie an giftige Pflanzenextrakte oder reinigende Einläufe, die einer krebsgeschwächten Patientin unter Umständen sehr zusetzen können). Noch wichtiger: Je früher der Krebs wirksam bekämpft wird, desto größer sind die Heilungschancen! Wird durch das langwierige Ausprobieren ungeprüfter Heilungsansätze eine wissenschaftlich evaluierte Krebstherapie verpasst oder erst begonnen, wenn die Erkrankung bereits fortgeschritten ist, verschlechtert sich die Prognose erheblich und die Überlebenschancen sinken. So hat eine 2018 im Journal of the National Cancer Institute veröffentlichte Studie, in der Daten des amerikanischen Krebsregisters analysiert wurden gezeigt, dass eine rein alternative Behandlung von Brustkrebs mit einer fast 6-fach erhöhten Sterblichkeit einhergeht. Davor möchten wir ausdrücklich warnen. (Siehe auch den Artikel "Alternative Medizin - Keine Alternative bei Krebs" im Ärzteblatt). Im Gegensatz dazu erweist sich die Komplementärmedizin immer mehr als sinnvolle Ergänzung zur evidenzbasierten „Schulmedizin“. Sie kann helfen, die Lebensqualität der Patientinnen zu verbessern und die Nebenwirkungen der onkologischen Therapie so erträglich zu machen, dass die Patientinnen sie konsequent zu Ende führen können und die Behandlung nicht vorzeitig abgebrochen wird. Eine hohe Therapietreue (Adhärenz) verbessert auch die Prognose. Lesen Sie hierzu auch "Alternativmedizin und Komplementärmedizin bei Krebs: Wie soll ich mich entscheiden?" auf der Seite des Krebsinformationsdienst. Komplementärmedizinische Leitlinien als Entscheidungshilfe Das Angebot an komplementären Behandlungsmöglichkeiten ist riesig: Misteltherapie, Yoga, Akupunktur, Hyperthermie, Aromatherapie, Orthomolekulare Medizin sind nur einige der angewandten Methoden. Nicht alles, was angeboten wird, ist aus wissenschaftlicher Sicht auch empfehlenswert. Für einige Verfahren fehlt bisher die wissenschaftliche Evidenz, d.h. es liegen keine überzeugenden Daten für die Wirksamkeit bei Krebspatienten vor. Bei anderen Methoden sind mögliche Neben- und Wechselwirkungen noch nicht ausreichend erforscht und es kann nicht gewährleistet werden, dass diese Methoden für die Patienten unbedenklich sind. Sie als Patientin, aber auch Ihre Therapeuten stehen oft unsicher vor der Frage: Was hilft wirklich, was schadet möglicherweise? Und welche Verfahren gelten nach aktuellem Stand der medizinischen Forschung zwar als unwirksam – diesen Ruf hat die Homöopathie – könnten aber aufgrund eines möglichen Placebo-Effektes in Betracht gezogen werden, weil keine Neben- oder Wechselwirkungen bekannt sind? Um eine wissenschaftlich fundierte Grundlage für sichere Empfehlungen zu schaffen, wurden die aktuell verfügbaren Daten zu komplementärmedizinischen Interventionen bei Krebspatienten gesichtet und bewertet. Das Ergebnis der wissenschaftlichen Evaluation ist die sehr umfangreiche S3-Leitlinie "Komplementärmedizin für onkologische Patientinnen und Patienten", die Sie unter Punkt 1) nachlesen können. In dieser Leitlinie werden die wichtigsten Methoden, Verfahren und Substanzen der komplementären und alternativen Medizin, die aktuell in Deutschland angeboten und von Krebspatienten genutzt werden, nach den Kriterien der evidenzbasierten Medizin beurteilt. Die Empfehlungen berücksichtigen wichtige Aspekte wie Wirksamkeit, Sicherheit, mögliche Wechselwirkungen und auch individuelle Bedürfnisse der Patienten. Leitlinien dienen zur Orientierung und können Ihnen dabei helfen, eine informierte Entscheidung für komplementäre Behandlungsmöglichkeiten zu treffen. Hier können Sie nachlesen, zu welchen komplementären Verfahren fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse vorliegen, welche empfehlenswert sind und von welchen abgeraten werden muss. Dabei wird leider auch deutlich, dass für die meisten Methoden zurzeit nur wenig wissenschaftliche Daten aus Studien vorliegen. Die Empfehlungen der S3-Leitlinie „Komplementärmedizin in der Behandlung onkologischer PatientInnen“ beziehen alle Krebsarten ein. Empfehlungen, die speziell für Brustkrebspatientinnen relevant sind, wurden aber in die aktuellen Leitlinien der AGO Mamma und der S3-Leitlinie Brustkrebs übernommen. Empfehlungen zur Komplementärmedizin bei onkologischen PatientInnen (nicht Brustkrebs spezifisch) finden Sie in den 1. Leitlinien der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V.), der DKG (Deutschen Krebsgesellschaft e.V.) und der DKH (Stiftung Deutsche Krebshilfe) S3-Leitlinie Komplementärmedizin in der Behandlung onkologischer PatientInnen (Die S3-Leitlinie ist auch auf der App „Leitlinienprogramm Onkologie“ verfügbar. Sie können die App kostenfrei in den App-Stores für iOS und Android herunterladen.) Patientenleitlinie Komplementärmedizin – Eine Leitlinie für Patienten mit einer Krebserkrankung 2. Onkopedia Leitlinien der DGHO (Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V.) Komplementäre und alternative Therapieverfahren - Die Leitlinie enthält evidenzbasierte Monografien zu komplementären und alternativen Therapieverfahren bei Krebspatienten, die regelmäßig aktualisiert werden. (Die Leitlinien sind auch auf der Onkopedia-App abrufbar. Sie finden die App kostenfrei im Apple Store und Google Play Store zum Download.) Speziell auf Brustkrebs bezogene Empfehlungen zur Komplementärmedizin finden Sie in den 3. Leitlinien der AGO (Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie). Empfehlungen Gynäkologische Onkologie, Kommission Mamma Hier können Sie alle aktuellen und früheren Leitlinien der AGO zum Mammakarzinom nachlesen, darunter auch die Leitlinie „Komplementäre Therapie“ Brustkrebs. Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2023 (PDF in Vorbereitung) Komplementäre (ergänzende) Maßnahmen, Seite 118-121 Die Empfehlungen der AGO zur Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms werden jährlich aktualisiert und sind auch als App für Android und iOS verfügbar. Sie können die App im Android Store und im iTunes Store unter dem Suchbegriff „AGO“ kostenfrei herunterladen. 4. S3–Leitlinien der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V.), der DKG (Deutschen Krebsgesellschaft e. V.) und der DKH (Stiftung Deutsche Krebshilfe). Interdisziplinäre S3-Leitlinie für die Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms, Kapitel 6.6 Komplementäre Medizin, Seite 313-325 Diese S3-Leitlinie ist auch in der App „Leitlinienprogramm Onkologie“ enthalten. Sie ist in den App-Stores für iOS und Android kostenfrei verfügbar. Patientenleitlinie Brustkrebs im frühen Stadium Kapitel 8, Unterstützende Behandlung, Komplementäre und alternative Verfahren, Seite 120-125 Patientenleitlinie Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium - Metastasierter Brustkrebs Kapitel 8, Unterstützende Behandlung, Komplementäre und alternative Verfahren, Seite 93-98 Weitere Informationen Vorträge von unseren Diplompatientinnen-Kongressen (nur für Mitglieder freigeschaltet) 2023 "Nachsorge: Was kann ich selbst tun und wie rede ich mit meinen Ärzten über Naturheilverfahren" von Prof. Dr. med. Jutta Hübner 2022 "Leitlinien Komplementärmedizin" von Fr. Dr. med. Jacqueline Sagasser 2020 "Rat und Tat: Komplementärmedizinische Sprechstunde in Lübeck" von Jörg Riedl 2019 "Der innere Arzt - Individuelles Gesundheitsmanagement" von Dr. med. Eustachi 2019 "Shinrin-yoku - Eintauchen in die Atmosphäre des Waldes als neuer Gesundheitstrend" von M. Sc. Gisela Immich 2019 "Wie heilt Wärme? Prinzipien der Hyperthermie" von Dr. med. Friedrich Migeod 2018 "Wo liegt meine Kraft? Energiequellen entdecken" von Kerstin Hopfenzitz links Komplementäre Methoden bei Krebs (Krebsgesellschaft NRW) PRiO - Prävention und Integrative Onkologie eine Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Krebsgesellschaft KOKON – Kompetenznetz der Komplementärmedizin in der Onkologie e.V. Hufelandgesellschaft e.V. Ärztlicher Dachverband für Integrative Medizin Onkopedia Leitlinien: Komplementäre und alternative Therapieverfahren In englischer Sprache NIH National Center for Complementary and Integrative Health CAM Cancer Complementary and Alternative Medicine for Cancer About Herbs Botanicals & Other Products, MSKCC Memorial Sloan Kettering Cancer Center Datenbank mit Informationen zu Wirkungen und Interaktionen von Heilkräutern, Phytopharmaka etc.