Freunde und Unterstützer von mamazone e.V. Eva Weber Schirmherrin von mamazone e.V Oberbürgermeisterin der Stadt Augsburg Deshalb unterstütze ich mamazone: Dr. Kurt Gribl Es ist ein Herzensanliegen von mamazone e.V., von Brustkrebs betroffene Frauen durch eine qualitätsgesicherte Beratung aktiv zu unterstützen. Dabei setzt sich der Verein mit zahlreichen Projekten wie z.B. dem Patientinnenkongress „Diplompatientin“, dafür ein, Frauen mit Patientinnen-Wissen gegen die Angst vor ihrer individuellen Krankheitssituation zu stärken. Mamazone e.V. ermutigt und befähigt sie, in einen selbstbestimmten Dialog mit ihren Ärzten zu treten. Auch im Bereich der Forschung und Diagnostik versucht der Verein Patientinnen, aber auch gesunde Frauen, in verständlicher Weise an aktuellen Entwicklungen, die helfen können, teilhaben zu lassen. Ich bin beeindruckt und berührt von diesem kontinuierlichen und vielfältigen Engagement des Vereins. Allen beteiligten Frauen wünsche ich, dass sich noch mehr Menschen und Institutionen für ihr Anliegen einsetzen. Dr. Kurt Gribl Christa Stewens Wer sich aus heiterem Himmel mit der Diagnose „Brustkrebs“ konfrontiert sieht, muss die Möglichkeit haben, sich umfassend über das Krankheitsbild und die sich ständig weiterentwickelnden Therapiemöglichkeiten zu informieren. Die verständliche und verständnisvolle Aufklärung und Information hilft auch dabei, mit Ängsten oder Gefühlen der Hilflosigkeit besser umzugehen. Gut informierte Patientinnen können aber auch leichter mit ihren behandelnden Ärzten sprechen und sich selbst besser in den Heilungsprozess einbringen. Christa StewensStellvertr. Ministerpräsidentin A.D. Barbara Stamm Märchen begleiten uns durch unser Leben. Als Kinder bekommen wir sie erzählt und als Erwachsene geben wir sie an unsere Kinder und Enkel weiter, um Trost zu spenden und Hoffnung und Geborgenheit zu geben. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wichtig Geborgenheit und Hoffnung in scheinbar aussichtslosen Momenten des Lebens sind. Es ist mir eine große Freude und eine innere Verpflichtung, dieses wunderschöne Märchen-Projekt zu unterstützen. Barbara Stamm † 05.10.2022 MdL, Präsidentin des Bayerischen Landtags München Prof. Dr. Marion Kiechle Ich möchte mein ganzes medizinisches Wissen einbringen, um den Frauen zu helfen, diesen schweren Schicksalsschlag zu meistern, und um ihnen berechtigte Hoffnung auf Heilung zu geben, weil ich glaube, dass diese Erkrankung auch helfen kann, einen neuen Blickwinkel für ein bewusstes und positives Leben zu entwickeln. Prof. Dr. Marion KiechleFrauenklinik rechts der Isar der Technischen Universitat München Prof. Dr. Bettina Borisch Eine Ungerechtigkeit, die auch nur einem angetan wird, ist eine Bedrohung für uns alle, – das hat Montesquieu einmal gesagt. Deshalb darf eine bestmögliche Versorgung, Früherkennung und Nachsorge von Brustkrebs kein Zufall sein, sondern muss allen Brustkrebsbetroffenen, unabhängig von Wohnort, Wissensstand oder finanziellen Möglichkeiten, zukommen. Dies gehört zu den Grundprinzipien demokratischer Gesellschaften. Deshalb engagiere ich mich für mamazone – Frauen und Forschung gegen Brustkrebs, die PONS-Nachsorge-Stiftung und für dieses Mutmachmärchen-Projekt. Prof. Dr. Bettina BorischInstitut fur Sozial- und PräventivmedizinUniversität Genf, Schweiz Rita Russek Ich möchte mit meinem kleinen Beitrag allen Frauen, die zurzeit in Angst leben, weil ihre Lebenszeit plötzlich scheinbar begrenzt ist, etwas von meiner Zeit schenken. Sie mögen sich in ihrer Not daran erinnern, dass da immer ein Mitfühlen und Mithoffen ist, eine Solidarität und, dass wir Frauen im Falle einer Brustkrebserkrankung alle Komplizinnen sind. mamazone kann man als Dach verstehen, unter dem es Schutz gibt und Antworten. Getragen wird das Dach durch unser aller Engagement und Solidarität. Rita RussekSchauspielerin und RegisseurinMünchen Janina Hartwig Brustkrebs betrifft leider viel zu viele Frauen und wird in unserer Gesellschaft zu wenig wahrgenommen. Als Brustkrebs durch meine Zusammenarbeit mit der Schauspielkollegin Rosel Zech in mein unmittelbares Blickfeld rückte, nahm ich die Anfrage, an diesem Mutmachprojekt mitzuwirken, gerne an. Danke an mamazone e.V. und die PONS-Nachsorgestiftung. Janina HartwigSchauspielerinMünchen Prof. Dr. Arthur Wischnik Der Brustkrebs ist nicht nur ein häufiges sondern auch ein intensiv beforschtes und sehr komplex gewordenes Krankheitsbild. Die Vielzahl und der stetige Zuwachs an Erkenntnissen ebenso wie an diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten erzeugt für Betroffene ebenso wie für Ihre Angehörigen eine Informationsflut, die einerseits nicht mehr überschaubar ist, in der sie sich aber in ihrem ureigensten Interesse bewegen möchten. Mamazone leistet hier vorbildliche Arbeit, indem sie in ihren Mitgliederkreis nicht nur Betroffene aufnimmt sondern auch mit diesem Krankheitsbild intensiv wissenschaftlich und klinisch Befasste und so einen Dialog ermöglicht, der sich in dieser Form im klinischen Alltag häufig leider nicht darstellen lässt. Höhepunkt dieses Dialoges ist die jährlich im Klinikum Augsburg stattfindende Veranstaltung „Diplom-Patientin“, die in den Jahren ihres Bestehens nicht nur an zeitlichem Umfang und Teilnehmer(innen)zahl expandiert hat sondern auch darauf bedacht war, bei wissenschaftlich hohem Niveau verständlich zu bleiben. Diese Arbeit von mamazone ermöglicht es der Betroffenen, mit ihrem Krankheitsbild besser umzugehen und mit ihrem Therapeuten auf Augenhöhe zu kommunizieren, was auch für den Arzt unter Gesichtspunkten der Vermittlung erforderlicher diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen hilfreich ist. Prof. Dr. Arthur Wischnik † 03.03.2024 Leiter der Frauenklinik und des Brustzentrums Augsburg Christian Daul Y&R Germany unterstützt mamazone bereits seit 3 Jahren mit kommunikativen Ideen, die helfen sollen Brustkrebs-Früherkennung und Prävention noch mehr Frauen bewusst zu machen. Und darüber hinaus natürlich auch mamazone als Organisation bekannter zu machen. Die zahlreichen Auszeichnungen und Pressezitate, die unsere gemeinsame Arbeit bisher hervorgebracht hat, zeigt, daß es uns gelungen ist mit wenigen Mitteln viel Aufmerksamkeit zu erreichen. Für uns als große internationale Werbeagentur ist die Unterstützung von mamazone eine willkommene Ergänzung unserer regulären Aktivitäten und ein Themenbereich, der unsere Kreativität besonders reizt. Wir haben bei mamazone ein sehr engagiertes Team kennen gelernt, das auch mutigen und unkonventionellen Ideen gegenüber aufgeschlossen ist, was bei Institutionen dieser Art keine Selbstverständlichkeit darstellt. Deshalb freuen wir uns schon auf weitere gemeinsame Erfolge. Christian DaulChief Creative OfficerY&R Germany Prof. Dr. Michael Untch Brustkrebs ist heute heilbar: Moderne Diagnostik und Therapiemöglichkeiten machen dies möglich. Forschungsergebnisse müssen schneller in der Praxis umgesetzt werden. Dafür setze ich mich ein. Prof. Dr. Michael UntchChefarzt der FrauenklinikLeiter des Interdisziplinären BrustzentrumsHelios Klinikum Berlin-Buch Inge Bördlein-Wahl "Ich bin davon überzeugt, dass ein aktiver und kompetenter Umgang mit der Krebskrankheit zur Heilung beitragen kann. mamazone hat mich in diesem Bestreben mit Rat und Tat unterstützt. Diese (Überlebens)-Hilfe will ich nun für andere Betroffene leisten." Inge Bördlein-Wahl † 26.11.2015 Brustkrebsbetroffene, Journalistin PD Dr. Diana Lüftner Als Tocher einer Brustkrebspatientin musste ich hilflos die Unterversorgung in Deutschland insbesondere in den ländlichen Bereichen miterleben. Nun ist es mir als Ärztin nicht nur ein berufliches -, sondern ausgesprochen persönliches Bedürfnis, Teil einer wirksamen Lobby im Kampf gegen den Brustkrebs zu sein. PD Dr. Diana LüftnerII. Medizinische Klinik und Poliklinik für Onkologie und Hämatologie Charité Berlin Prof. Dr. Ingo J. Diel „Nur in zeitgemäßen Patientinnen-Initiativen können das Wissen, die Hoffnung und die Erfahrung im Kampf gegen Brustkrebs wirksam geteilt werden. Da ich von diesem Prinzip überzeugt bin, unterstütze ich mamazone“. Prof. Dr. Ingo J. DielCentrum für Ganzheitliche Gynäkologie, Mannheim Dr. Petra Stieber „Nachsorge bedeutet heute für Brustkrebspatient(inn)en vielmehr die „Sorge danach“, nämlich nach abgeschlossener Erstbehandlung. Gemeinsam müssen wir erreichen, dass die heutige Medizin und Forschung sich wieder um diese schwierige Lebenslage sorgt.“ Dr. Petra StieberInstitut f. Klinische Chemie,Klinikum der Universität München -Großhadern- Krista Posch „Ich unterstütze mamazone aus Respekt und Anerkennung der Arbeit meiner Schwester Ursula Goldmann, die als Betroffene zusammen mit anderen Betroffenen und Hilfsbereiten dieses Forum gegründet hat. Da werden erkrankten Frauen und deren Familien die Augen geöffnet, damit sie sich informiert und mutig und lebenswillig mit der Krankheit auseinander setzen können. Alles Gute und die nötigen Mittel wünsche ich mamazone... und dass Menschlichkeit und erhöhte Wahrnehmungskraft dazu führen mögen, dass keine Frau mehr wird leiden müssen... an einem Knoten in ihrem Herzraum.“ Krista PoschSchauspielerin, Sängerin