mamazone Oberpfalz Sieglinde Schärtl E-Mail: schaertlmamazonede Mobil: 0151 760190365 Kontakt: So erreichen Sie uns auch per E-Mail oberpfalzmamazonede Die Treffen der Regionalgruppe Oberpfalz sind zur Zeit ausgesetzt, aber ich stehe jederzeit per Handy zum Gespräch zur Verfügung und Aktuelles ist stets hier und auch auf der Hauptseite von mamazone nach zulesen. Das Leben feiern Liebe Betroffene, meine Lebensdevise, die ich gerne weitergebe, denn ich bekam eine aussichtslose Diagnose im Nov. 2006: „Das Leben feiern, denn wir haben nur das eine Leben und das sollten wir, soweit es irgendwie möglich ist auskosten“. So war und ist mir wichtig, viel lachen, leben, singen und auf sich achten, achtgeben und dabei hilft und half mir unter anderem mein katholischer Glaube. Der Herr Gott ist mein Freund und er ist immer und überall gegenwärtig. Und außerdem wurde ich rechtzeitig auf „mamazone“ aufmerksam. Ich hoffe und wünsche mir, dass ich Ihnen irgendwie weiterhelfen bzw. Sie auffangen kann. Beste Grüße aus der schönen Oberpfalz, Sieglinde Schärtl Kostenübernahme von 3D-gescannte-Brustprothese durch die Krankenkasse Liebe Brustkrebspatienten*innen! Anbei meine erneute Genehmigung für eine neue Brustprothese, die uns alle zwei Jahre neu zu steht. Am 13. Dez. 2018 habe ich die erste 3-D-gescannte Brustprothese bekommen (€ 3600) und jetzt wurde mir die zweite Brustprothese genehmigt. Sie kostet jetzt € 4361 und ich zahle € 10 Zuzahlung. Das Rezept stellte mir mein Frauenarzt aus und mein Sanitätshaus Sippl, die bei uns Mitglied ist, hat es bei meiner Krk-Kasse eingereicht und in zwei Tagen war alles genehmigt. Liebe Brustkrebspatienten*innen, also laßt euch nicht entmutigen und nehmt bitte mein Genehmigung mit dazu her. Es sind alles gesetzliche Krankenkasse, die die gleichen Kriterien haben und somit auch dies genehmigen müssen, sollen und können. Schließlich ist sie eine Prothese auch ein psychische Problem und Geist und Körper müssen eine Einheit bilden, dann geht es uns trotz des Brustkrebses, egal wie lange es her ist, gut. Schließlich sind wir die Kunden und ein Finger kostet € 15 000. So ist unser Brustprothese ja noch „preiswert“. Mir ist bekannt das Krk-Kassen TKK und AOK sich immer wieder sträuben und somit will ich euch mit meiner Genehmigung Mut geben und ihr könnt euch jeder Zeit bei mir melden. Beste Grüße aus der schönen Oberfalz, im März 2021 und bleibt Coronabedingt gesund euere Sieglinde Schärtl schaertl@mamzone.de Download BrustprotheseGenehmigung_Schaertl Aktuelles Neuer Spezialist für plastische Mammaoperationen und Lymphchirurgie am Krankenhaus Tirschenreuth 25.05.2023 Die Kliniken Nordoperpfalz berichten in ihrem Artikel "Internationale Expertise für Patientinnen in der Nordoberpfalz", dass Prof. Dr. Thiha Aung, Spezialist für plastische Mammaoperationen und Lymphchirurgie, in regelmäßigen Abständen ans Krankenhaus Tirschenreuth kommt, um dort Patientinnen zu operieren. Zum Artikel geht es hier. Kein erneutes Auftreten von Brustkrebs durch Hormontherapie Die Besorgnis, dass Brustkrebs durch eine Hormontherapie in den Wechseljahren zurückkehren könnte, scheint unbegründet zu sein. Das berichten Forscher einer neuen Studie in der Fachzeitschrift „Journal of the National Cancer Institute“. Einige Ärzte warnen Frauen, die bereits Brustkrebs hatten, vor einer Hormontherapie in den Wechseljahren. Grund dafür sind zwei Studien aus den 1990er Jahren, die dabei ein erhöhtes Risiko für das Wiederauftreten von Brustkrebs nachgewiesen hatten. Eine große dänische Studie gibt Entwarnung: Von 8461 Frauen, die vor einer Brustkrebsdiagnose keine Hormontherapie erhalten hatten, verwendeten 1957 nach der Diagnose eine vaginale Östrogentherapie und 133 eine Hormonersatztherapie. Bei ihnen war keine höhere Rückfallrate und auch keine erhöhte Sterblichkeit zu beobachten als in der Vergleichsgruppe ohne Hormontherapie. Elizabeth Cathcart-Rake, die einen Leitartikel zu der Studie verfasste, sagte: „Diese Ergebnisse sprechen dafür, dass Brustkrebsüberlebende unter Tamoxifen mit schweren urogenitalen Symptomen eine vaginale Östrogentherapie erhalten können, ohne dass ihr Risiko für ein Wiederauftreten von Brustkrebs steigt.“ Sie wies jedoch darauf hin, dass bei vaginalem Östrogen oder Hormonersatztherapien weiterhin Vorsicht geboten sei, wenn die Frauen andere Medikamente verwenden, die zur Klasse der Aromatasehemmer gehören. Die Studie umfasste Daten aus dem nationalen Verschreibungsregister Dänemarks von Frauen in den Wechseljahren, bei denen zwischen 1997 und 2004 ein Östrogenrezeptor-positiver Brustkrebs im Frühstadium diagnostiziert wurde. Quelle: DOI 10.1093/jnci/djac112 auf aponet.de Sieglinde Schärtl sieglindeschaertlde Höheres Herz-Risiko bei Krebspatienten Zum Artikel auf aponet.de Zentrum für Brustfehlbildungen Das Caritas Krankenhaus St. Josef in Regensburg ist das erste zeritifzierte Zentrum für Brustfehlbildungen in Deutschland. Weitere Informationen finden Sie hier. EU führt neue Grenzwerte für Blei in Lebensmitteln ein Zum Artikel in Spiegel Wissenschaft Forscher:innen entwickeln Therapieroboter im Mikro-Format Zum Artikel in der Apotheken Rundschau geht es hier Vitamin "E" für s Gesundheitssystem Meldung vom 8.11.2019 Vitamin "E" fürs Gesundheitswesen Apps und Telemedizin: Bundestag beschließt Gesetze für mehr moderne Technik und Elektronik im Medizinbetrieb Berlin. (dpa) Neue digitale Angebote sollen für Patienten vom nächsten Jahr an breiter zu nutzen sein. Der Bundestag beschloss dazu am Donnerstag ein Gesetz von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU). Die wichtigsten Punkte: Gesundheits-Apps fürs Handy sollen Patienten bezahlt bekommen, wenn der Arzt sie verschreibt. Es geht um Anwendungen, die etwa beim Einnehmen von Medikamenten helfen oder Tagebücher für Diabetiker. Ein Jahr tragen die Kassen die Kosten, in dieser Frist müssen die App-Anbieter den Nachweis einer besseren Versorgung liefern. Ärztepräsident Klaus Reinhardt sagte, es gebe sinnvolle und hilfreiche Angebote, aber auch viel "Schnickschnack". Im vergangenen Jahr hatten die Ärzte das Berufsrecht für Fernbehandlungen geöffnet. Künftig sollen Patienten nun leichter Praxen finden, die Onlinesprechstunden anbieten. Darüber sollen Mediziner im Internet informieren können. Einwilligungen und eine Aufklärung soll so möglich werden. Neben Arztpraxen werden Apotheken verpflichtet, sich bis Oktober 2020 an schnelle und sichere Datenübertragungswege anzuschließen, Krankenhäuser bis Januar 2021. Damit Ärzte auch mehr E-Befunde verschicken, soll der Faxversand künftig nicht mehr höher vergütet werden. Erleichtert werden soll auch der elektronische Fach-Austausch unter Arztkollegen. Daten der Kassen sollen schneller und umfangreicher zur Forschung nutzbar werden - für Erkenntnisse etwa zu chronischen Krankheiten. Konkret sollen Kassen Daten jedes Versicherten unter anderem zu Alter, Geschlecht, Wohnort und Behandlungsleistungen an den Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen übermitteln - und zwar in pseudonymisierter Form, wie das Parlament in einer Änderung festlegte. Zunächst war diese Sicherheitsvorkehrung erst bei der Weiterleitung an ein "Forschungsdatenzentrum" vorgesehen. Termine der Regionalgruppe Oberpfalz Zur Zeit sind keine Beiträge verfügbar.