„Angesichts der veränderten gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen, die zu immer mehr kostengünstiger „Konfektionsmedizin“ auch für Schwerkranke führen, ist es wichtiger denn je, dass mamazone eine unüberhörbar-kritische Stimme ist“, begründet Ursula Goldmann-Posch ihren neuerlichen Einstieg in das Tagesgeschäft der Vereinsführung. „Wir müssen stärker noch als bisher den Finger in die Wunde legen, auf Missstände im Gesundheitswesen aufmerksam machen und aktiv für Patientinnen- und Frauengesundheitsrechte eintreten.“
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